The Food of Love: Songs, Dances and Fancies for Shakespeare
Die Speise der Liebe: Lieder, Tänze und Fancies aus Shakespeare-Stücken
Was wäre das Shakespeare-Theater ohne Musik? Nachweislich ging es im Globe Theatre recht wild zu und die Musik der elisabethanischen Ära durfte in seinen Stücken natürlich nicht fehlen bzw. er nahm Bezug darauf.
Seit fast vierzig Jahren tritt das Baltimore Consort vor begeistertem Publikum in den Vereinigten Staaten und im Ausland auf. Das Kernrepertoire des Ensembles liegt in der Musik der elisabethanischen Ära, Lieder und Consorts aus Shakespeare-Stücken, mit einer bunten Palette an Instrumenten wie Laute, Cister, Gamben und Flöten. Im Programm „The Food of Love“ sorgen Dudelsäcke, Blockflöten, Pfeifen, Krummhörner und ein Gemshorn für weitere Farbnuancen. Shakespeares Theaterstücke enthalten zahlreiche Hinweise auf den Einsatz von Tänzen oder Liedern bzw. seine Texte nehmen Bezug auf damals populäre Musik – so z.B. „It was a Lover and his Lass“ von Thomas Morley in „Wie es Euch gefällt“.
Das Baltimore Consort
Mary Anne Ballard - Diskantbassgambe
Mark Cudek - Cister, Bassgambe
Larry Lipkis - Bassgambe, Blockflöte, Krummhorn, Gemshorn
Ronn McFarlane - Laute
Mindy Rosenfeld - Flöten, Pfeifen, Dudelsäcke, Krummhorn
Danielle Svonavec - Sopran