Jarése ist das Soloprojekt der Komponistin, Sängerin, Gitarristin und Violinistin Juliane Liebing. In einer Melange aus Pop, Soul und dem Spirit des Blues, gepaart mit eingängigen Melodien, charmanter Stimme und tiefgründigen Texten ist Jarése Akustikpop neu gedacht, zeitlos und modern.
Nach dem 2014 veröffentlichten Debutalbum „Along the way“ erschien im Mai 2022 ihr neues Album „Eleonore“. Das Werk bildet einen Farbverlauf aus eingängigen Melodien, wobei akustische Instrumente und starke Stimmen eine Tagtraumatmosphäre erzeugen. In elf Songs voller ungetrübter Impressionen der Künstlerin wird diese Vielfältigkeit der Gefühle durch die Musik zwischen Popmusik und Folk deutlich.
Das übergeordnete Thema des Albums ist „Verbundenheit“. „Eleonore“ ist eine Hommage an die Freundschaft und eine Ode an die Liebe. Die elf Kompositionen schlagen wie in einem lauschigen Musikparcour eine Brücke zwischen dem „intimen Erleben von Nähe“ und der „Unbarmherzigkeit von Distanz“ in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie handeln von Momentaufnahmen freundschaftlicher Verbundenheit aber auch davon, sich gegenseitig Freiheit zu schenken. Die Musik bildet ein kaleidoskopartiges Polaroid aus bildlicher Tonsprache, verwoben mit hörbar gemachten Gedanken und Gefühlen dieser besonderen
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Jarése ist das Soloprojekt der Komponistin, Sängerin, Gitarristin und Violinistin Juliane Liebing. In einer Melange aus Pop, Soul und dem Spirit des Blues, gepaart mit eingängigen Melodien, charmanter Stimme und tiefgründigen Texten ist Jarése Akustikpop neu gedacht, zeitlos und modern.
Nach dem 2014 veröffentlichten Debutalbum „Along the way“ erschien im Mai 2022 ihr neues Album „Eleonore“. Das Werk bildet einen Farbverlauf aus eingängigen Melodien, wobei akustische Instrumente und starke Stimmen eine Tagtraumatmosphäre erzeugen. In elf Songs voller ungetrübter Impressionen der Künstlerin wird diese Vielfältigkeit der Gefühle durch die Musik zwischen Popmusik und Folk deutlich.
Das übergeordnete Thema des Albums ist „Verbundenheit“. „Eleonore“ ist eine Hommage an die Freundschaft und eine Ode an die Liebe. Die elf Kompositionen schlagen wie in einem lauschigen Musikparcour eine Brücke zwischen dem „intimen Erleben von Nähe“ und der „Unbarmherzigkeit von Distanz“ in zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie handeln von Momentaufnahmen freundschaftlicher Verbundenheit aber auch davon, sich gegenseitig Freiheit zu schenken. Die Musik bildet ein kaleidoskopartiges Polaroid aus bildlicher Tonsprache, verwoben mit hörbar gemachten Gedanken und Gefühlen dieser besonderen Begebenheiten, wobei das eigene Leben sowie einige Werke aus Literatur und Film eine große Inspirationsquelle für die Sängerin sind.
Juliane Liebing ist als Sängerin, Gitarristin und Violinistin zu erleben. Begleitet wird sie von Albrecht Schumann (TROjKA) am Piano und ihrem Gitarristen Andree Dippmann.
„Sie ist der Beweis, dass gefühlsbetonte Texte, klare Popstrukturen mit Blues- und Folkeinflüssen sowie Improvisationen sich nicht gegenseitig ausschließen.“ (Mitteldeutsche Zeitung)
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