Mai

16

Donnerstag

Klassik im Museum

Das „Schatzhaus an der Eisbachwelle“, eines der großen kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa, präsentiert auf einzigartige Weise europäische Kulturgeschichte. Nicht nur kostbare historische Musikinstrumente und die weltberühmte Krippensammlung geben ein spektakuläres Zeugnis der Kultur. Unternehmen Sie eine Reise durch die europäische Kunst und lassen Sie sich entführen in vergangene Zeiten. Lassen Sie sich überraschen!

Die Münchner Residenz-Solisten, die sich aus Mitgliedern der Münchner Top-Orchester zusammensetzen, konnten in über 2000 Konzerten ihre hervorragende Qualität unter Beweis stellen. Ein Ensemble mit orchestralem Klang.

Antonio Vivaldis Flötenkonzert "La tempesta di mare" op. 10/1 von 1728 ist, neben den "Vier Jahreszeiten", eines der wenigen Concerti des venezianischen Meisters mit programmatischem Titel. Lange vor den zahlreichen Sturm-Musiken des 19. Jahrhunderts lässt insbesondere der erste Satz mit seinem virtuosen Laufwerk an stürmisch bewegte Wellen denken. Johann Joachim Quantz ist heute noch als Flötenlehrer und Lieblingskomponist des Preußenkönigs Friedrich II. in Erinnerung. Dabei verbindet der Vielgereiste auch in seiner Kammermusik im Geist des sog. "vermischten Geschmacks" italienische und französische Einflüsse mit gediegener (deutscher)

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Das „Schatzhaus an der Eisbachwelle“, eines der großen kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa, präsentiert auf einzigartige Weise europäische Kulturgeschichte. Nicht nur kostbare historische Musikinstrumente und die weltberühmte Krippensammlung geben ein spektakuläres Zeugnis der Kultur. Unternehmen Sie eine Reise durch die europäische Kunst und lassen Sie sich entführen in vergangene Zeiten. Lassen Sie sich überraschen!

Die Münchner Residenz-Solisten, die sich aus Mitgliedern der Münchner Top-Orchester zusammensetzen, konnten in über 2000 Konzerten ihre hervorragende Qualität unter Beweis stellen. Ein Ensemble mit orchestralem Klang.

Antonio Vivaldis Flötenkonzert "La tempesta di mare" op. 10/1 von 1728 ist, neben den "Vier Jahreszeiten", eines der wenigen Concerti des venezianischen Meisters mit programmatischem Titel. Lange vor den zahlreichen Sturm-Musiken des 19. Jahrhunderts lässt insbesondere der erste Satz mit seinem virtuosen Laufwerk an stürmisch bewegte Wellen denken. Johann Joachim Quantz ist heute noch als Flötenlehrer und Lieblingskomponist des Preußenkönigs Friedrich II. in Erinnerung. Dabei verbindet der Vielgereiste auch in seiner Kammermusik im Geist des sog. "vermischten Geschmacks" italienische und französische Einflüsse mit gediegener (deutscher) Satzkunst. Dass Joseph Haydn mehr ist als "nur" der Vater der Wiener Klassik, beweisen nicht zuletzt jene späten Instrumentalwerke, die er ihm Rahmen seiner beiden Aufenthalte in London komponierte: Symphonien, Klaviersonaten, und eben jene sog. "Londoner Trios", die den beteiligten Solisten dankbare Aufgaben und dem Publikum ein vergnügliches Hörerlebnis bieten.

Es spielt Janine Schöllhorn – Flöte mit den Residenz-Solisten.

Programm: Antonio Vivaldi: „la tempesta di mare“, Joseph Haydn: Londoner Trio, Johann Joachim Quantz: Triosonate, Wolfgang Amadeus Mozart: Arien aus „Die Zauberflöte” sowie Gioachino Rossini: Arie des Figaro aus der „Barbier von Sevilla”.

Programmänderungen vorbehalten.

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Event ist beendet

Veranstalter:in

Bavaria Klassik GmbH

Vorverkauf

Tickets bei BAVARIA KLASSIK, Tel. 089-28 97 55 97, Schwanthalerstr. 16, 80336 München, an der Abendkasse, bei München Ticket, Tel: 089-54 81 81 81 und allen bekannten Vorverkaufsstellen

Zum Vorverkauf

Total: XX.XX CHF

Infos

Ort:

Mars-Venus-Saal, Bayerisches Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3, München, DE